Anästhesie
Dauer
Vollständige Erholung
Erfolgsquote
Anzahl der Stufen
Die Kieferorthopädie ist ein Teilgebiet der Zahnmedizin, das sich mit der Korrektur von Zahnfehlstellungen befasst. Solche Probleme können durch ein Trauma, schlechte Angewohnheiten oder erbliche Gründe entstehen.
Die kieferorthopädische Behandlung hängt von der Verwendung kieferorthopädischer Apparaturen ab, die festsitzend (z. B. Zahnspangen) oder herausnehmbar (z. B. Eliner und Retainer) sein können.
Kieferorthopädie bietet sowohl therapeutische als auch ästhetische Vorteile. Die Behandlung führt zu einem besseren Kauen und verbessert das Aussehen des Mundes. Die Behandlung kann Ihnen folgende Vorteile bieten:
Zahnärzte empfehlen eine kieferorthopädische Behandlung in der Regel für Menschen mit voll entwickelten Zähnen. Bei Kindern geschieht dies im Alter von 12 oder 13 Jahren. Ihr Zahnarzt kann Ihnen eine kieferorthopädische Behandlung vorschlagen, wenn Sie eines der folgenden Probleme haben:
Die kieferorthopädische Behandlung dauert je nach Komplexität des Problems etwa 18 und 24 Monate. Die Behandlungsschritte umfassen Folgendes:
Um einen besser haftenden Untergrund zu schaffen, wird die Oberfläche deines Zahns mit einem Gel aufgerauht.
Mit Hilfe von Spezialwerkzeugen werden die Brackets auf ± 0,1 mm genau positionieren und mit einem Bracket-Kleber fixiert. Dann wird der Drahtbögen eingesetzt, der für die wirkliche Korrektur der Fehlstellung sorgt. Der Drahtbögen wird dann justiert und mit Gummiringen oder Clips befestigt.
Nach 3-4 Wochen müssen Sie Ihren Kieferorthopäden erneut besuchen, um die richtigen Anpassungen vorzunehmen. Bei diesem Prozess wird der Draht gekürzt, ein neuer eingelegt oder er kann wieder gebogen werden.
Ihr Kieferorthopäde beendet die Behandlung, indem er die Zahnspange entfernt. Die Entfernung der Zahnspange ist normalerweise einfach und verursacht keine Schmerzen.
Eine kieferorthopädische Behandlung bietet große Vorteile, hat aber auch einige Nachteile. Zum Beispiel erzielen nicht alle Menschen das gewünschte Ergebnis der Behandlung. Außerdem birgt eine kieferorthopädische Behandlung die folgenden Risiken:
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– Das beste Alter für den Beginn einer kieferorthopädischen Behandlung hängt von der Art der Anomalie oder Fehlstellung ab, die behandelt werden muss.
-Es kann jedoch sein, dass ein Kind vor dem 7. Lebensjahr einen Kieferorthopäden aufsuchen muss, um gegebenenfalls eine Behandlung zu beginnen.
– Je früher die Patienten einen Arzt aufsuchen, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie eine einfachere und erfolgreichere Behandlung erhalten.
– Die Dauer der Behandlung hängt von der Art und Schwere des Kieferproblems sowie vom Alter und der Mitarbeit des Patienten ab.
– Die Behandlungsdauer beträgt etwa zwei Jahre.
– Der Patient besucht den Arzt durchschnittlich alle 4-6 Wochen.
– Kaugummi und Süßigkeiten vermeiden.
– Essen und Früchte in kleine Stücke schneiden und mit den hinteren Backenzähnen zerdrücken.
– Verwenden Sie Ihre Vorderzähne nicht, um Lebensmittel wie Obst, Pizza, Toast, Äpfel, Gurken und Kohl zu kauen.
Zahnempfindlichkeit tritt auf, wenn sich das Zahnfleisch von den Zähnen zurückzieht und die Zahnwurzel unter dem Zahnfleisch freigelegt wird.
In diesem Fall nimmt die Schwere der Kieferprobleme zu und der Patient muss möglicherweise seine Zähne entfernen oder sich einer Kieferoperation unterziehen.
Wenn Sie jedoch ein subperiostales Implantat haben, wird Ihr Zahnarzt das Implantat auf oder über dem Knochen platzieren, anstatt ein [...]
