Ein Glaukom ist ein Augenkrankheit dass kann besorgniserregende Symptome hervorrufen, die das tägliche Leben des Patienten weiter beeinträchtigen können. Wenn Sie Augentropfen oder eine Laserbehandlung zur Behandlung des Glaukoms ausprobiert haben, jedoch ohne Erfolg, kann der nächste Schritt eine Operation sein.
Durch eine Glaukomoperation kann der Augeninnendruck gesenkt werden, um eine weitere Schädigung des Sehnervs zu verhindern. Die Trabekulektomie ist die häufigste Art der Glaukomoperation. Ein kleiner Silikonschlauch wird in das Auge eingeführt, um Flüssigkeiten besser abfließen zu lassen.
Andere Arten der Glaukomchirurgie sind die Trabekulotomie, die Viskokanalostomie, die Tiefe Sklerektomie und trabekulären Bypass Stents.
Glaukom-Chirurgie wird eine Notwendigkeit, wenn andere Glaukom-Behandlungen versagen. Hier sind die Vorteile, die Sie von dieser Operation erhalten werden:
Sie können ein idealer Kandidat für eine Glaukomoperation sein, wenn Sie an einem Glaukom erkrankt sind, insbesondere wenn Sie erwachsen sind und in Ihrer Familie mehrere Glaukomfälle aufgetreten sind. Die Wahl der richtigen Glaukomoperation hängt jedoch weitgehend von der Art und dem Schweregrad des Glaukoms ab.
Die Trabekulektomie ist die häufigste Methode zur Behandlung eines Glaukoms. Es ist einen präzisen Eingriff, der eine lokale Anästhesie und einen Operationssaal erfordert. Die Operation dauert oft zwischen 45 und 60 Minuten. Hier ist ein kurzer Überblick über die Schritte der Trabekulektomie:
Ihr Chirurg wird Ihr Auge mit Augentropfen und Betäubungsgel betäuben. Außerdem können Sie über eine Infusion betäubende Medikamente erhalten, damit Sie während des Eingriffs ruhig bleiben.
Als nächstes wird Ihr Chirurg das Auge reinigen und eine Öffnung in der Bindehaut machen, um Zugang zur Sklera zu bekommen.
Ihr Chirurg schneidet eine Flap durch die weiße Sklera und erstellt eine Öffnung unter der Flap, genau an der Vorderseite des Auges.
Um die Abflussrate zu kontrollieren und das Glaukom zu behandeln, näht Ihr Chirurg den Lappen wieder an der Sklera fest.
Schließlich wird Ihr Chirurg die Bindehaut vernähen und schließen, um den Lappenbereich und die Flüssigkeitsdrainage abzudecken.
Die Glaukomoperation (Trabekulektomie) ist ein sicheres Verfahren, birgt aber dennoch einige potenzielle Risiken, wie z. B.
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Das Glaukom wird durch einen zu hohen Augendruck verursacht, der den Sehnerv schädigt, was schließlich zur Erblindung führt.
Der durchschnittliche Normaldruck im menschlichen Auge beträgt 10 bis 21 mm Hg, und in den meisten Fällen von Glaukom tritt eine Schädigung des Sehnervs bei einem Druck von über 21 mmHg auf.
Ja, eine Familienanamnese mit Glaukom erhöht die Wahrscheinlichkeit, an einem Glaukom zu erkranken
-In den Augenkammern zwischen Hornhaut und Linse befindet sich eine Flüssigkeit, das sogenannte Kammerwasser, das im Auge selbst gebildet wird. Der Kreislauf von der Kammerwasser sorgt im gesunden Auge für einen konstanten Druck.
– Um einen normalen Augendruck aufrechtzuerhalten, produziert das Auge ständig eine kleine Menge dieser Flüssigkeit und stößt eine ebenso große Menge aus.
– In Fällen von Glaukom, die Menge dieser Flüssigkeit kommt nicht aus dem Auge, wie es sein sollte.
– Wenn der Abfluss des Kammerwassers behindert ist, sammelt er sich an und der Druck im Auge nimmt zu. Dann besteht die Gefahr, dass der Sehnerv zu sehr belastet wird und Nervenzellen absterben.
Nein, aber Sie können seine Schwere durch Früherkennung und geeignete Behandlung lindern